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4 Jugendliche und ein Hund (mit dem passenden Namen Tausendschön, wo er doch abgrundtief hässlich ist) fahren mit ihrem Lehrer, dessen Familie und einem befreundeten Ehepaar in die Sommerferien auf eine Insel. Sie wollen Campen. Eigentlich wollen die Jugendlichen nicht, aber die Eltern schicken sie halt.

Die 4 1/2 bilden einen Detektivclub um ihren Anfährer Karl und der wittert auch gleich einen Fall. Leider ist nix, bis sie denn am Strand nach Bernstein suchen und einer von ihnen eine Wickingerfigur findet, die alsbald wieder verschwindet.

Super, endlich ein Fall und alle 6 Kinder machen sich an die Aufklärung

ein witziges turbulentes Buch, macht sicherlich Kindern im Alter von Hanna und Fine viel Freude

Abschied von Sheila

ein sehr nachdenkliches Buch

Jerry ist mit Sheila befreundet, weiss aber nicht so recht, ob er sie liebt. Er mag sie und sie bringt ihn zum Lachen, aber ist da wirklich mehr? Sheila nimmt die Sache ernster, nennt ihn immer wieder “mein fester Freund”. Jerry möchte gern mit Sheila schlafen, aber sie macht ihn immer wieder an, um ihn dann wegzustoßen.

Nach einem gemeinsamen Skiwochenende, wo sie ihn wieder “von der Bettkante geschubbst hat” überlegt er, mit ihr Schluss zu machen. Gerade in dem Moment bricht bei Sheila der Krebs aus, sie kommt mit einem Blutsturz in die Klinik und bald wird Krebs festgestellt. Unheilbar. Da kann er sie doch unmöglich im Stich lassen.

Gemeinsam mit “Tiger”, ihrer besten Freundin, sorgt er bis zum Schluß aufopferungsvoll für seine Freundin, lügt ihr sogar auf dem Sterbebett vor, dass sie seine große Liebe gewesen sei. Sie erfährt nie davon, dass er eigentlich hatte Schluß machen wollen.

Jerry und Tiger können sich nicht leiden, sind einander spinnefeind – aber die gemeinsame Sorge um Sheila lässt sie zusammenwachsen und nach ihrem Tod kommen die Beiden zusammen.

Ein anrührender Roman, der die Entwicklung eines Jungen in der Abschlussklasse aufzeigt. Der Wandel von einem eher oberflächlichen Jungen, den man zu Anfangs garnicht so sehr mag zu einem liebevollen, verantwortungsbewussten Jungen, der sich bis zum Schluß aufopfert.

Wirklich sehr lesenswert – nicht nur für die Jugendlichen

ein ähnliches Buch hatte ich von Kirsten Boie bereits gelesen: Da wird die Angst ganz klein: Mutmachgeschichten

leider war dieses nicht halb so schön, wie das erste.

In diesem Buch hier geht es nur um einen Jungen, der Angst hat. Er soll seinen Freischwimmer machen. Das Schwimmen ist kein Problem, das kann er gut, aber er hat Angst vor dem Sprung vom 3-Meter-Brett und so zögert er die Prüfung immer wieder heraus. Ausserdem liebt er eine türkische Mitschülerin, traut sich aber nicht, dazu zu stehen, denn “was könnten die anderen sagen?” und er hat Streit mit dem  Raufbold der Schule und tut alles, um ihm aus dem Weg zu gehen.

Die Geschichte an sich ist sehr schön, zeigt sie doch auch, wie man mit seinen verschiedenen Ängsten umgehen kann. Störend war hier für mich nur, dass mitten in der Geschichte auf einmal Doppelseiten mit Abhandlungen über die gerade beschriebene Angst waren. Es stöte mich ziemlich beim Lesen. Hätte es sinnvoller gefunden, wenn diese Abhandlungen jeweils am  Ende des jeweiligen Kapitels gekommen wären oder so.

Wie gesagt, die Geschichte: ganz süß

die Abhandlungen zum Tehma Angst: ganz gut gemacht, sinnvoll und einfühlsam erklärt

nur die Art der Zusammenstellung fand ich net so schön

Mit Kindern redet ja keiner

von Kirsten Boie

ein sehr nachdenkliches Buch, das betroffen macht. Es fängt damit an, dass das Mädel aus der Schule nach Hause kommt und die Mutter nicht öffnet. Sie wird sauer. Aber bald kommt die Nachbarin und nimmt sie mit zu sich, denn… die Mutter hatte versucht, sich das Leben zu nehmen und ist nun in der Klinik.

Nun fängt das Mädel an, sich zu erinnern, wie alles anfing, wie die Mutter sich nach und nach veränderte und sie immer wütender auf ihre Mutter wurde, da der Haushalt immer mehr verkam und es auch kein anständiges Essen mehr gab. Bald verbrachte die Mutter die meiste Zeit im Bett und der Vater hatte leider weder für Mutter noch für Tochter Verständnis.

Dieses Buch macht deshalb so betroffen, weil es mal aus der Sicht des Kindes zeigt, wie sehr unsere Krankheiten auch die Kinder betreffen. In so einer Situation denken wir ja leider nicht an unsere Kinder.

Als in der Schule bekannt wird, dass sich die Mutter das Leben nehmen wollte, wird diese gleich als Irre abgestempelt und dem Mädel mitgeteilt, dass das ja vererbbar sei und sie dann auch bald…

Nun bekommt sie Angst. Erst, als die Mutter ihrer Freundin ihr erzählt, dass alles halb so wild ist, denn sie selbst hatte auch mal Depressionen und dass das mit der Zeit vergeht, kann sie aufathmen.

Hier kommt wieder zum Tragen, wie wichtig es ist, besonders auch mit den Kindern zu reden, wenn ein Familienmitglied ernsthaft krank ist. So verstehen die Kinder eher was los ist und können nicht so bald Ängste entwickeln.

Zum Schluß kommt die Frage auf, wieso eigentlich jemand sterben will, denn das kann sich die Tochter überhaupt nicht vorstellen, aber die Mutter der Freundin erklärt ihr freundlich, dass niemand wirklich sterben will – die Person wolle nur nicht so weiterleben, wie es zur Zeit ist.

Mit der Erklärung besteht ja auch die Chance, zu verstehen und auf den anderen zuzugehen. Und als der Vater nach einiger Zeit die Tochter mit zur Mutter in die Klinik nehmen will, ist diese endlich bereit und hat ihre Aversionen gegen die so anders-Mutter aufgegeben.

Leider endet das Buch an der Tür des Krankenzimmers. Als das Mädel die Tür öffnet, ist das Buch aus. Sehr zum Leidwesen von Fine, die nur zu gern gewusst hätte, wie es weitergeht – ob sich die Mutter gefreut hat, wie das Mädel beim Anblick der Mutter reagiert hat und ob sich die beiden voller Freude in die Arme gefallen sind.

“Hier kannst du dann anwenden, was du kürzlich in der Schule hattest”, meinte Thom. Denn dort haben sie einen kurzen Text bekommen und mussten die Geschichte dann weiterspinnen, indem sie versuchten, sich in die einzelnen Charaktere rein zu versetzten…

Die Reise zum Meer

der Titelheld ist mit seiner Mutter auf einer Isel in Dänemark im Urlaub. Das ist eine schöne Zeit, bis ihr Freund, ein Journalist zu ihnen kommt. Diesen kann der Junge net leiden und dafür hat er Gründe. Er selbst arbeitet mit seiner Freundin bei der Schülerzeitung und die Arbeitsweise von Mutters Freund ist ihm suspekt. Der schreibt immer nur, was die Leute hören wollen – aber niemals die Wahrheit.

Die Freundin des Titelhelden muss leider die Ferien daheim verbringen, denn sie hat sich zuvor den Fuß gebrochen. So schreiben sich die beiden täglich Briefe über das, was sie erleben.

Gerade an dem Tag, als der Freund der Mutter anreist, lernt der Titelheld eine ungewöhnliche Familie kennen. Ein Professor mit Frau und erwachsenen Sohn, dessen Freundin und der kleinwüchsigen und schwerstbehinderten Tochter Bettina, die in seinem Alter ist – gerade mal 16.

Die Lebensfreude von Bettina beeindruckt den Titelhelden ungemein, aber er kann seine Gefühle nicht in Worte kleiden. Er versucht, seiner Freundin daheim zu schildern, was er erlebt, aber hat immer das Gefühl, nie die richtigen Worte zu treffen.

Eines Tages machen Bettina, ihr Bruder, dessen Freundin und der Titelheld einen Ausflug ans Meer und als die beiden allein sind, bitte Bettina ihn, mit ihr ins Meer zu gehen. Leider wird sie dabei nass und da jede noch so kleine Infektion ihren Tod bedeuten könnte … Leider wird sie noch in der Nacht mit Blaulicht abgeholt, da sie eine schwere Lungenentzündung hat. Es steht auf der Kippe und so reist die Familie direkt mit ab.

Unser Titelheld ist betroffen. Fühlt sich mitschuldig. Ausserdem vermisst er Bettina und ihre unbändige Lebensfreude, die sich auf jeden überträgt. So beschließt er, zu trampen, um Bettina und deren Familie in der schweren Stunde beizustehen.

Wieder daheim gibt es Probleme mit seiner Freundin, denn irgendwie hat sich zwischen den beiden eine Wand gebildet, die sie irgendwie nicht überwinden können. Sie ist eifersüchtig auf Bettina und er auf einen Jungen aus der Klasse, der seine Freundin in seiner Abwesenheit besucht hat.

Nach längerer Zeit erhält er eine Einladung von Bettina zu ihrem 17. Geburtstag, der schon deshalb eine Sensation ist, da Betroffene meist nicht älter als 8 Jahre werden. Aber die Einladung gilt nicht nur ihm, sondern auch seiner Mutter und seiner Freundin und so reisen sie gemeinsam an. Immernoch ist die unsichtbare Mauer zwischen ihm und seiner Freundin und beide wissen nicht, was sie dagegen tun können, da sie das Problem nicht mal benennen können.

Auf der Party zieht ihn seine Freundin nach dem Tanzen nach draussen und sagt “ich hatte sie doch erst mal kennenlernen und erleben müssen” – denn nun verstand sie alles, was er nie in Worte hatte kleiden können.

Eine wunderschöne nachdenklich stimmende Geschichte, die aber auch Mut macht…

Yaxleys Katze

atzer
von Robert Westall

Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. „Keine Wasserhähne“, sagte Timothy. „Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen?“ „Ich glaube schon“, sagte Jane. „Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen!“ Auf dem großen Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. „Ob vielleicht…“ sagte Timothey. Und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Timothy verschwand im Innern des Hauses.

Gemeinsam mit ihren Kindern hat sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effiktiven Funktionierens gedacht ist.

In dem entlegenen Dorf Wallney mieten sie die Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Bald me sie, das ihre Anwesenheit in diesem Haus sie zu Feinden des ganzen Dorfes macht.

wahnsinnig spannend. Wenn du das erst mal angefangen hast, kannst du es nicht mehr aus der Hand legen. Anrührend, teilweise heiter geschrieben.

Rose flüchtet vor ihrem Mann und tarnt das als Urlaubsreise mit den Kids. Sie will sich erst mal über ihre Gefühle und Pläne klar werden. Dazu hat sie hier jede Menge Gelegenheit. Interessant, dass sie im Verlauf der Handlung wieder die Dinge zu schätzen lernt, die ihr zur Zeit an ihrem Liebsten so sehr auf den Keks gehen.

Eigentlich ist Yaxleys Katze ja die Hauptfigur in diesem Buch – nur weiß man bis zum Schluß nicht, ob es sie wirklich gab, oder ob sie ein Geist sein sollte.

Bis zum Schluss irrsinnig spannend

von Kirsten Boie – sorry von Elke Bräunling

ein ganz ganz süßes Buch mit vielen Kurzgeschichten, die aber mal so richtig unter die Haut gehen. Sie zeigen den Kids, dass es ganz normal ist, wenn man Angst hat und dass es verschiedene Ängste gibt, die sich aber bewältigen lassen. Ich weiß nicht mehr alle, aber einige sind mir noch in Erinnerung

da ist z.B. das kleine Mädchen, was vor Heimweh vergeht. Die Mutter arbeitet den ganzen Tag und sie vermisst den Vater, die Verwandten, Freunde. Nun lebt sie in einem der vielen Hochhäuser ganz oben und langweilt sich und tut sich leid. Bald steht sie sogar auf dem Fensterbrett, weil sie es nicht mehr aushält. Aber sie kann es nicht tun und als sie gerade wieder ins Zimmer gesprungen ist, klingelt es an der Tür und der Nachbarsjunge, der sie beobachtet hat, bietet ihr seine Freundschaft an. Er selbst sitzt im Rollstuhl und auf einmal kommt sie sich ganz dumm vor

oder “der Tag, als man die Angst sehen konnte”. Ein älterer Herr erzählt im Park einem Jungen von diesem Tag, da der Kleine sich ängstlich vor Schulkammeraden versteckt. Er erzählt von einem Tag, als die Menschen in seinem Dorf alle so anders waren und interessanterweise stand einem jeden auf der Stirn, was ihm Angst machte. Wie z.B. die alte Frau, die immer die Kinder beschimpft – sie hatte Angst vor dem Alter und dem Tod und die spielenden Kinder erinenrten sie an ihre eigene Vergänglichkeit usw. Wenn man die Ängste anderer kennt, kann man sie und ihr teilweises merkwürdiges Verhalten besser verstehen.

oder die Geschichte von dem Jungen, der in eine andere Stadt gezogen war und es befremdlich findet, dass in seiner Stadt niemand lächelt, alle grimmig gucken. Er stellt sich vor, wie schön es wäre, wenn alle mal fröhlich wären und da malt er sich ein lächelndes Gesicht und stellt es abends vor eine brennende Kerze in sein Zimmerfenster. Bald tauchen in vielen anderen Fenstern ähnliche Gesichter auf und die Leute sind auch bald viel zugänglicher. Eine Geschichte, die zeigt, dass wir manchmal selbst die Initiative ergreifen müssen

oder die Geschichte mit den zwei Schwestern, die von den Eltern mal für einige Stunden allein gelassen werden. Sie haben Angst, aber wollen den Eltern die Freude nicht verderben. Leider haben ihre eigenen Freunde ihnen zuvor mal so richtig Angst gemacht. Und dann geht es auch schon los. Die Kids zählen die Minuten, bis die Eltern wiederkommen, kaum dass diese aus dem Haus sind. Und dann gibt es in der Nacht echt Krawall. Als die Ältere merkt, dass ihre kleine Schwester vor Angst fast stirbt, wird sie selbst stark und tröstet die Kleine. Dann denkt sie, dass es Geister sind und die haben Angst vor Wasser. Aber bald merken sie, dass es nur ihre eigenen Freunde sind, die ihnen so richtig Angst machen wollen und da packt sie die Wut. Erst lachen sie sich über die Anstrengungen tot, denn wenn man weiß, dass es garkein richtiger Geist ist… aber da die Jungs sich so doll Mühe geben, sollen sie auch wie echte Geister belohnt werden und bekommen den Eimer eiskaltes Wasser ab, was die Mädels vorbereitet haben

ach ja, und noch viele andere Geschichten, die wirklich so richtig Mut machen.

Kirsten Boie hat noch ein anderes Buch über Angst geschrieben, aber das war nicht halb so schön, wie dieses hier

Sophies schlimme Briefe

Sophie ist noch in der Grundschule. Ihre Oma liegt im Krankenhaus, weil sie eine neue Hüfte bekommt. Die Mama sagt ihr, sie solle der Oma mal schreiben, damit die sich freut.

Allerdings hat Sophie ein Problem, denn sie sagt oft schlimme Wörter und so muss sie das eine oder andere Mal schreiben “schwör mir erst, dass du es ganz allein unter der Bettdecke liest und kein Sterbenswörtchen darüber verlierst – bevor du weiterliest”.

Sophie gibt sich alle Mühe, ihre Oma zu ermuntern. Ein wirkliches Buch zum Schmunzeln

und hiermit fing alles an, denn während ich noch ein anderes lese, schnappt sich Fine dieses  hier und ist hin und weg, lacht, liest oft vor und immer wieder kommt “das musst du unbedingt lesen.” Na sicher, dazu hatte ich es ja auch geholt *grins*

Ab diesem Buch ist Fine davon überzeugt, dass ich super Bücher ausleihe und so muss sie unbedingt alle lesen, bevor ich sie abgebe. Eins musste ich  heute extra für sie verlängern lassen, denn sie hatte es noch nicht bemerkt. Erst, als sie es in die Tasche packen sollte.

Tja, auch heute haben wir wieder jede Menge Bücher mitgenommen. Eins hab ich letztes Mal von ihr gelesen und dazu heute die passenden drei anderen Bücher gefunden. Selbstverständlich mussten die mit *schmunzel*

eine Art Sachbuch oder Ratgeber

am Anfang ziemlich interessant, denn die Autorin (Psychologin) prangert den Egoismus der heutigen Zeit an und zeigt anhand von Beispielen, was sie meint. Der Teil ist noch recht interesant und unterhaltsam. Aber dann kommt der Teil, wo sie in die Tiefenpsychologie geht und da hab ich dann aufgehört, denn das ist mir dann doch  zu dumm.

Klar, ich möchte auch immer die Menschen verstehen, begreifen warum sie gerade so handeln, wie sie es tun.

Aber wenn die Autorin eine Geschichte aus dem Einkaufcenter erzählt, wo eine Mutter den kleinen Sohn längere Zeit allein lässt und dieser sich vor Angst fast in die Hose macht und die Autorin ihn dann tröstet, bei ihm bleibt, bis die Mama kommt und diese dann zurechtweist für ihr Verhalten und diese einfach ignoriert wird, da fängt sie dann an zu sinnieren, warum wohl die Mutter so kühl handelt und wie wohl deren Jugend war usw.

Das ging mir dann doch zu weit – vor allen Dingen, weil ich grad ne Therapie abgebrochen hab, weil der Psychodoc gerade das mit mir vorhatte

nein Danke!

das zweite Buch überzeugt mit Witz, man kann es nicht mehr aus der Hand legen, wenn man es erst mal angefangen hat. Ganz im  Gegensatz zum ersten.

Hier hat der Autor den Sohn bereits, über dessen Schwangerschaft und Geburt er im ersten schreibt. Nun ist seine Frau Gesa wieder schwanger und nun schreibt er mehr aus der Sicht des kleinen Sohnes, wie er das alles erlebt.  Das sind wirklich sehr köstliche Geschichten. Lohnt sich, es zu  holen

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